Entwickelt wurde der Biofeldtest in den 1980er Jahren. Er basiert darauf, dass wenige Körperzellen – wie sie z.B. im Blut enthalten sind- ausreichen können, um Informationen zu Körperstrukturen und deren funktionellem Zusammenspiel zu erhalten.
Die biophysikalische Medizin bezieht sich auf die Grundlagen der Biophysik und geht über Anwendungen in der klassischen wissenschaftlichen Medizin hinaus. Dabei geht man von der Theorie aus, dass Menschen, Tiere oder andere biologische Systeme Schwingungen aussenden, die erfasst und verändert werden können.
Der Biofeldtest kann geeignet sein, zusätzlich zum klassisch-medizinischen Befund auch diejenigen Krankheitsursachen zu ermitteln (siehe oben), die sonst im Verborgenen bleiben.
Erfahrungsgemäss treten Krankheitssymptome auf, wenn die Kompensationsmöglichkeiten des Organismus erschöpft sind. Da Funktionsstörungen schon vorher auftreten, kann der Biofeldtest auch zur Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden.